Dieser Text unterliegt dem Copyright der Autorin Sabine Munderbach und darf abgesehen von meiner eigenen Homepage http://www.bound2be.de/sab ohne mein Einverständnis nicht weiterverbreitet, im Netz zur Verfügung gestellt oder abgedruckt werden; ist das klar?
Ich hoffe es... sab (sab@bound2be.de)

Meine Geschichte 2


So, du bist also neu hier. Dein Name ist Nik. Gewöhn dich daran. Komm her, laß dich mal anschauen, umdrehen, gut. Dann wollen wir mal.

Deine Bereit-Position ist auf den Knien, sitzend. Die Hände liegen auf den Oberschenkeln, Handflächen nach oben. Die Beine sind leicht gespreizt, so daß sich die Oberschenkel nicht berühren, etwas mehr. Dein Mund hat von jetzt an ständig leicht geöffnet zu sein, als Zeichen deiner ständigen Bereitschaft. So hast du zu sitzen, wenn du nichts zu tun hast und dir keine Aufmerksamkeit geschenkt wird. So ist es gut.

Wenn du angeredet wirst, richtest du deinen Oberkörper auf, stehst auf den Knien und verschränkst die Arme hinter dem Kopf. Das ist das Zeichen deiner Bereitschaft. Laß den Mund offen! Gut.

Wenn du dich auf einen Stuhl setzen darfst, und das darfst du nur, wenn es dir ausdrücklich befohlen wird, sitzt du mit leicht geöffneten Beinen, niemals übereinandergeschlagen, die Hände auf den Oberschenkeln oder hinter dem Kopf, je nach dem ob dir Aufmerksamkeit geschenkt wird, niemals gekreuzt vor der Brust, ist das klar?

Wenn du irgendwo stehst - steh auf -, dann stehst du immer etwas breitbeinig. Weiter auseinander! Denk daran, man muß immer sehen können, was du zu bieten hast. Brust raus; zeig was du hast! Halt den Mund offen! Im Stehen gehören in der Bereit-Stellung deine Hände auf dem Po, Handflächen flach aufgelegt, Arme nach hinten angewinkelt, die Kette zwischen deinen Handgelenken bleibt vorne, so! Oder eben mit hinter dem Kopf verschränkten Händen wenn du angeredet wirst. Gut. Die Ellbogen etwas weiter zusammen. Deine Hände bleiben immer hinter deinem Körper, sie hängen niemals untätig an der Seite herunter. Sie dürfen nur nach vorne wenn du arbeitest oder im Sitzen auf deinen Oberschenkeln, die Kette bleibt immer vorne. Gut.

Wenn dein Herr oder deine Herrin, also die Person, die gerade über dich Befehlsgewalt hat, dich nehmen will, dann präsentierst du ihm oder ihr deine Brüste; nimm sie von unten in deine Hände und biege sie einwenig hoch, mach ein Hohlkreuz, ja, schön anbieten. Laß die Beine breit! Und den Mund auf! Gut machst du das.

Merk dir diese vier Positionen deiner Hände: Angeredet hinter dem Kopf, verfügbar für deine eigentliche Bestimmung mit präsentierten Brüsten, in Bereitschaft im Sitzen auf deinen Oberschenkeln, im Stehen auf deinen Pobacken. Verstanden? Gut.

Es gibt noch eine fünfte Position, die dich deine Herrschaft, nennen wir es der Einfachheit halber mal so, einnehmen lassen wird, wenn du ihr folgst, sie begleitest. Sie wird dich durch deine Fußkette treten lassen, so dass du deine Arme auf deinem Rücken verschränken kannst, Hände in die jeweils andere Armbeuge. Oft werden deine Handgelenke dort zusammengebunden, manchmal auch über deinen Nacken an deinen Halsring gekettet. Sie wird dir eine Kette in die Öse vor deiner Kehle einhaken und dich daran führen. Du folgst willig, ohne einen Mucks. Na, das wirst du dann ja schon sehen.

Wir werden das jetzt üben. Setz dich hin. Mach den Mund auf! Nein nicht zu sehr, nur ein bißchen, damit man deine Vorderzähne ahnen kann. So ist es gut. Die Beine auseinander. Gut. Jetzt wirst du angeredet, also? Deine Hände hinter dem Kopf sind gut, die Ellbogen etwas weiter zusammennehmen. Denk daran, die Füße zusammenzuhalten, die Knie aber etwas weiter auseinander. Jetzt aufstehen. Ohne die Hände zu benutzen. Gut. Der Mund!! Jetzt die Hände herunternehmen, nein, nicht hängen lassen, sondern flach auf den Po. Jetzt setz dich auf den Stuhl da. Halt! Auch wenn du gehst, brauchst du nicht breitbeinig zu gehen. Wie sieht denn das aus? Geh ganz normal, entspannt. Gut. Jetzt setz dich hin. Beine breit, Mund offen, Hände auf die - ja so ist es brauchbar. Jetzt wirst du angeredet - ja, aber die Kette zwischen den Handgelenken bleibt vorne, vor der Brust, oder vor dem Hals - ja, so ist es gut. Was machst du wenn du genommen werden sollst? Richtig. Aber streck deine Brüste etwas mehr heraus, mach ein richtiges Hohlkreuz.

Wenn du etwas sagen willst, dann nimmst du die Hände aus der Ruheposition einfach hinter den Kopf und richtest dich wenn du sitzt auf, wartest, bis man dich anredet. Nur dann darfst du antworten. Ansonsten kein Wort. Zu anderen Sklaven nur das absolut nötigste, in Gegenwart Freier geht das auch per Zeichen. Kein überflüssiges Gerede, hörst du? Wenn du dein Zaumzeug anhast, kannst du sowieso nicht reden, also versuche es erst gar nicht.

Gut, du kannst die Hände jetzt herunterlassen. Setz dich dort auf die Matte. So wartest du darauf, daß ich dir einen Auftrag gebe. Wenn du einen Auftrag bekommen hast nickst du nur mit dem Kopf zum Zeichen, daß du ihn verstanden hast, stehst auf und drehst dich um, erst dann darfst du die Hände herunternehmen und auf den Po legen - mach den Mund auf!! Jeder Auftrag wird sofort und schnellstmöglichst ausgeführt. So, dann werd ich es mal mit dir versuchen. Ich rede mit dir, also? Ja, und aufrichten. Nicht vergessen. Gut. Warte, ich werde dir jetzt das Zaumzeug anlegen. Nimm die Hände runter, mach den Mund auf, ganz auf, gut, und jetzt fest zubeißen. Es wird jetzt in den Mundwinkeln etwas weh tun, aber daran wirst du dich gewöhnen. Es wird dir helfen zu arbeiten ohne zu reden. Und die Hände...

Nochetwas: Du wirst niemals die Hand an eine der Schnallen legen, die sind tabu für dich. Sie werden nur von uns und niemand sonst gelöst oder verändert. Und wenn es noch so sehr schmerzt, sie sind und bleiben für dich verriegelt, klar? Wenn du erwischt wirst, wirst du bestraft - wie, das wirst du noch erleben. Aber ich rate dir, es nicht auszuprobieren. Geht es so? Gut. Also probieren wir es miteinander, ...


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