Dieser Text unterliegt dem Copyright der Autorin Sabine Munderbach und darf abgesehen von meiner eigenen Homepage http://www.bound2be.de/sab ohne mein Einverständnis nicht weiterverbreitet, im Netz zur Verfügung gestellt oder abgedruckt werden; ist das klar? Ich hoffe es... sab (sab@bound2be.de)

Meine Geschichte


Übrigens: Die Geschichte hat sich sehr ähnlich so abgespielt.

 Du?
  Ja?!
 Bring mir mal das weiße Sweatshirt!
  Ja, HERR. Wo liegt es denn?
 Schau halt nach! Es muß drüben bei den Sportsachen liegen, da habe ich es das letzte Mal gesehen.
  Oh ja, da ist es. Hier.

Ich knie vor meinem HERRN, drücke das Sweat an die Lippen um es IHM dann demütig zu übergeben. Ich knie vor meinem HERRN, der am Computer sitzt und mir SEINEN allerdings schönen Rücken zuwendet. Während ER dort ganz normal gekleidet sitzt habe ich stattdessen meine Sklavenuniform an: Ich bin nackt. Naja, nicht ganz nackt. Mein Eisenring mit der kleinen Öse vor dem Hals, an der eine kurze Kette hängt, die wiederum mittels eines Karabinerhakens inmitten der kurzen Kette endet, die meine Handgelenke verbindet. Die Manschetten um besagte Gelenke sind aus starkem schwarzen Rindsleder, ein D-Ring, roh von IHM gezimmert, und bedeuten zusammen mit dem anderen Kram meine Unfreiheit. Ich bin SEINE Sklavin und so macht ER mich zurecht wie ER mich haben möchte. Ein Ledergürtel um meinen Bauch ist ebenso vernietet wie die Manschetten um meine Hand- und Fußgelenke - nicht zu öffnen, nur zu zerstören. Ich bin SEIN, und SEINE Zeichen trage ich an mir. Der Ledergürtel um meinen Bauch - vorne und hinten endet an ihm ein weiterer Lederstreifen, der genau in meinem Schritt unterbrochen und mittels Vorhängeschloß wieder zusammengehalten wird: Jedes Geschäft erfordert den Schlüssel, den ER um SEINEN Hals hängen hat. Ich bin SEIN, und hier, in SEINER Wohnung, können sich meine Füße sich nicht weiter als 20 cm voneinander entfernen, meine Hände nicht mehr als 10 und nicht tiefer als Bauchnabelhöhe fallen: So will ER mich haben, so macht ER mich zurecht. Ich bin nackt, verschnürt, bereit. ER will es so und ich auch.

 Sag mal, das Bügeleisen, nicht das Dampfbügeleisen, sondern das einfache, weißt du wo das liegt?
  Keine Ahnung, sage ich, soll ich mal suchen?
 Ja, tu das. Das Sweatshirt breite bitte mal auf dem Tisch aus.

Nanu, will ER bügeln? Das sind ja ganz neue Seiten! Seit wann bügelt ER denn? Normalerweise ist Sklavenarbeit mein Job, auch wenn ER immer einen Teil übernimmt. So muß ich z.B. den Abwasch machen, aber ER trocknet ab. Ich kaufe ein, ER bezahlt. Ich koche, ER hilft, ER stopft die Waschmaschine und hängt auf, ich nehme ab und bügle. Und so weiter. Wir leben zusammen und doch irgendwie getrennt. So mag ER das, so mag ich das.

  Ich hab das Bügeleisen gefunden, soll ich es einstecken?
 Ja, Sklavin, tu das. Größte Hitze.
  Soll ich auch das Bügelbrett holen?
 Habe ich etwas von Bügelbrett gesagt??

Darauf erledigt sich jede Antwort. Dumme Frage meinerseits. Manchmal vergesse ich wie ich mich als Sklavin zu verhalten habe. Und wenn es IHM zuviel wird erinnert ER mich schmerzhaft daran: An den Handgelenken aufgehängt, vor Erregung zitternd, schwitzend, dampfend, feucht, ja naß, und dann der erste Peitschenschlag, dem rasch eine Reihe weiterer folgen, Schmerz auf Schmerz, es tut gut wenn er nachläßt, mir wird heiß und der Schweiß rinnt in Ströhmen, auch untenherum alles naß, und wieder weiches Leder mit aller Macht auf meiner Haut, auf meinem Rücken, und wieder, und wieder - das gehört dazu. Und daß ich manchmal nicht ganz gehorsam bin, daß ich IHN provoziere, das genießen wir beide - ich bin nicht immer eine brave Sklavin, oh nein...

So leben wir zusammen, ich in meiner Wohnung, ER in SEINER. Wenn ER anruft, komme ich so schnell mich mein Golf fährt. ER macht mir die Tür auf, noch im Flur entledige ich mich des grauen Jogginganzugs, den ich zu tragen habe wenn ich zu IHM komme, darunter nackt und barfuß natürlich, auch im Winter. Dann hängt ER die kurze Kette zwischen die Manschetten, die Schlösser läßt ER in der Schublade, denn 'my word is my bond'; ich werde niemals daran rühren, hab ich versprochen. Die zweite kurze Kette hängt ER an meinen Hals und wenn ER Lust hat das andere Ende wie auch heute wieder inmitten der Handgelenkkette - Ende meiner Bewegungsfreiheit wenn auch die kurze Kette zwischen meinen Fußmanschetten hängt, die ich immer trage, fest vernietet wie die um meine Handgelenke. So zurecht gemacht knie ich vor IHM und bedanke mich mit einem Kuß in Richtung der Knöpfe, die SEIN Wichtigstes verbergen. Dann nehme ich meine Ecke ein und harre der Dinge, die ER mit mir anstellen will.

 Ist noch Kaffee da?
  Ich muß gucken.

Ich stehe auf, ja in der Kaffeemaschine ist noch welcher, ich fülle ihn in einen Kaffeemug, was mit verketteten Händen gar nicht so einfach ist. Überhaupt: die Kette zwischen meinen Handgelenken - ich bin immer wieder froh, wenn ER mit mir unter die Dusche kommt. Nicht nur daß es kaum etwas erotischeres gibt als gemeinsam zu duschen, es ist mir mit verketteten Händen, die ER absichtlich nur beim an- und ausziehen und bei der Verabschiedung losmacht, schier unmöglich, mich zu waschen. Meine Hände können nicht tiefer als mein Nabel und schon gar nicht auf meinen Rücken. Oder zwischen meine Beine. Abtrocknen ist eine mittlere Tortour. Manchmal verfluche ich IHN, aber nur ganz leise, denn eigentlich mag ich das ja, die Situation, das Außergewöhnliche, das Absurde! Wo ist der Zucker? ER ist ein ganz Süßer, also vier Stück. Und echte Schlagsahne. Umrühren, und wieder stolpere ich mit der kurzen Fußkette und den Mug mit beiden Händen haltend zurück ins Arbeitszimmer, knie vor IHM, küsse den Mug wie es sich gehört und halte ihn IHM hin. ER läßt mich warten, dann dreht ER sich um, nimmt den Mug und trinkt. Ich stehe auf meinen Knien, meine Hände hinter meinen Kopf verschränkt, brav, in Wartestellung, irgendwie etwas aufgeregt...

 Na, was willst du?

Ich nehme statt einer Antwort meine Hände herunter und präsentiere IHM meine Brüste.

 Sex? Schon wieder? Neinnein, später. ER streicht mir über den Kopf, taucht SEINEN Zeigefinger in den lauwarmen Kaffee und hält ihn mir hin. Ich weiß, was ich zu tun habe: ich öffne meinen Mund und schlecke ihn ganz langsam ab, stecke ihn ganz tief hinein und lasse ihn langsam wieder herausrutschen, nochmal einsaugen, und wieder zurück, einsaugen, ganz weit und dann langsam wieder auslassen...

 Ohoh, so heiß? Das muß warten, mein Mäuschen, ich hab was anderes mit dir vor. Ist das Eisen mittlerweile heiß?
  Ja, ist es. Das Sweatshirt liegt bereit.
 Ich hatte nichts anderes erwartet - du redest heute ein bißchen viel, hmm?

Ich knie nackt auf einem kleinen Teppichläufer in der Ecke, den Körper aufgerichtet, meine Hände auf den Oberschenkeln. Brav wie ich es gelernt habe warte ich bis ER mich anredet und ich meine Hände hinter meinem Kopf als Zeichen der Aufmerksamkeit verschränke, so wie jetzt.

 Was bist du?
  DEINE Sklavin, HERR.
 Gut. Komm her, ich zeig dir was.

ER ist im Internet und sucht bei Altavista nach dem Begriff 'Spiegelschrift' und 'Truetype'. ER findet eine, läd sie herunter, und nackt hinter IHM stehend beobachte ich, wie ER sie installiert. Dann führt ER mir stolz vor wie es funktioniert: ER startet Word und schreibt wild drauf los. Na, wie spannend! Was hat ein Sweatshirt, ein Bügeleisen und eine Spiegelschrift auf einem Computer miteinander zu tun? Keine Ahnung. Aber wie immer befürchte ich, daß ER sich eine kleine Gemeinheit ausgedacht hat und mich an den Vorbereitungen so weit wie möglich beteiligen will; es macht IHM diebischen Spaß. Kleine Gemeinheiten, soetwas liebt ER. Also was ist jetzt?

ER löscht das Geschriebene wieder, formatiert das blanke Papier auf Querformat, setzt die Ansicht auf Seitenbreite, wählt Schriftart Spiegelschrift, die größtmögliche Schriftgröße (127 pt), Farbe hellrot, und dann blickt ER mich gespannt an.

 Na, hast du ne Ahnung was jetzt kommt?
  Nö, keinen Schimmer, aber was immer es auch ist, ich glaube, ich muß es ausbaden, nicht wahr?
 Genau, komm setz dich hin, du wirst es selbst machen.

Auch so etwas. Ich habe immer die Möglichkeit NEIN zu sagen, abzubrechen. Ich sage nie NEIN; ER weiß das. Aber ER gibt mir immer wieder die Gelegenheit und ich entscheide mich immer wieder neu für unser Spiel - oder ist es schon gar kein Spiel mehr? Wenn ER mich so fragt was ich bin und ich antworte was ER hören will, bin ich dann wirklich SEINE Sklavin? Nicht Geliebte? Wertloses Objekt? Würde ER mich verkaufen? Würde ich mich verkaufen lassen? Lasse ich alles mit mir machen? Nein, nicht alles, und ER weiß das, aber fast alles. Es gibt nicht viel was ich ablehnen würde, wo ich NEIN sage, das Codewort nennen würde. Dann wäre alles in einem Moment vorbei, ich wäre frei, niemals mehr Sklavin und alles wie ein Spuk aus. Aber ER weiß, ich würde das Wort nicht sagen solange ER nicht über meine Grenze hinausgeht, und ER weiß genau wo sie liegt - ER wird niemals diese Grenze überschreiten, denn ER würde etwas sehr sehr wertvolles unwiderbringlich verlieren.

Ich sitze vor dem Rechner und warte auf das was ER sich ausgedacht hat. ER wirds mir gleich erzählen, ich bin gespannt. Einstweilen genieße ich das Gefühl, mit nackten Pobacken auf dem von IHM angewärmten Leder zu sitzen und SEINEN Anweisungen zu harren.

ER darf meine Grenze hin und wieder testen, ja auch ausdehnen, aber es gibt Dinge, die sind nicht mit mir zu machen und ER weiß das, ER respektiert das: Sex mit Tieren, mit Kindern, mit Kaviar / Schokolade (Fäkalspielchen), Piercen ohne mein Einverständnis, amputieren - da hörts auf; endgültig! Das zu machen würde sofort das Codewort auslösen und dann wäre es auch für IHN vorbei, für immer. Ganz abgesehen davon daß ER dann mich für immer losgeworden wäre wegen Vertrauensbruchs, es wäre ein Verstoß gegen den Vertrag, der IHN an die Regeln des Vereins bindet so wie mein Vertrag mich bindet. ER würde niemals mehr einen Sklaven oder eine Sklavin besitzen dürfen, jedenfalls nicht eine die der Verein schützt. Aber das ist ein anderes Thema.

In meinem Hinterkopf beginnt plötzlich ein Gedanke zu keimen, ein Glöckchen ganz leise zu klingeln, ein Rotlicht schwach zu rotieren - ER wird doch nicht ...? Doch, sagt die Stimme, ER wird!

 Na, dann tipp mal: großes S, drei Freizeichen, kleines K, wieder drei Freizeichen, kleines L usw. Siehst du, das Wort Sklavin sieht doch ganz witzig falsch herum aus.
  Aber müßte ich nicht von hinten anfangen, mit klein N?
 Nein, das ist ja nur Spiegelschrift; für das was ich damit vorhabe brauchen nur die Buchstaben umgedreht zu sein.
  Wenn ich das richtig sehe gibt das rote Schrift auf weißem Sweatshirt, nicht wahr?
 Schlaues Mädchen, komm, mach einen Absatz und dann das selbe nochmal.

Dreimal geht der große Schriftzug auf die Seite, aber es ist noch Platz. Knallrot stehen die Lettern vor mir, die seltsam bekannt und seltsam verrückt das Wort 'Sklavin' ergeben. Ich muß mich nach vorne beugen um mit dem beschränkten Freiraum zwischen meinen Händen und der kurzen Kette zu meinem Halseisen die Buchstaben tippen zu können. Klar vertippe ich mich zweimal, aber es geht. Meine freiliegenden Brüste berühren Schreibtisch und Keyboard.

  Was nun?
 Setz die Schriftgröße bitte auf 45 herunter und dann tipp deinen Namen.
  Meinen richtigen?
 Nein, natürlich nicht, deinen Sklavennamen selbstverständlich.

Einen Moment bin ich versucht 'Nik' zu schreiben, aber ER hat mir ja einen neuen gegeben, also tippe ich 'Nr. 47'.

 Nochmal. Lass ein paar Freizeichen, dann schreib nochmal Sklavin.
  Und?
 Neue Zeile. Und nun meine Telefonnummer.
  Ich pruste los, sag mal, willst DU als Sklavenhändler auftreten?
 Warum denn nicht? Das sind ja nur die Vorbereitungen. Die Premiere kommt ja noch. Komm, schreib, nicht die vom Festnetz, sondern die vom Handy!
  DU bist verrückt, das kannst DU doch nicht machen! Stell DIR mal vor, wenn wir da...
 Genau das habe ich mir vorgestellt und das werden wir jetzt umsetzen, komm, schreib endlich.

Da steht nun dreimal in großen Spiegelschriftlettern Sklavin, zweimal etwas kleiner Nr. 47, einmal Sklavin und einmal seine Handynummer, abspeichern, und jetzt ausdrucken - ich hatte Recht, ER wills wirklich machen.

  Und wo ist die Folie?
 Kleine Sklavin, du bist vorlaut, hmm?? Schau mal in die linke Schublade, da findest du alles was dein Herz begehrt.

Von wegen Herz begehrt, es sind SEINE Ideen, die immer wieder neu, die immer wieder aufregend sind. Ich liebe diesen Mann, ich liebe meinen HERRN - wer könnte sonst solche Einfälle haben?

Ich schiebe das weiße Blatt - auf der Rückseite sind Linien zum gerade abschneiden aufgedruckt - in den Drucker, stelle von Econofast auf Normaldruck und dann gehts los. Das Ergebnis ist genauso wies auf dem Bildschirm aussieht. Und wenn man von hinten durchguckt stehen alle Buchstaben richtig da - Wahnsinn!!

 Ausschneiden!

Ich tue wie mir befohlen. Gerade will ER mit dem Bügeln loslegen, da kann ich IHN gerade noch stoppen:

  HERR!?
 47?
  Darf ich einen Vorschlag machen?
 Gerne, schieß los!
  Ich habe das schonmal mit einem Urlaubsmotiv gemacht, und da mußte man Backpapier dazwischen legen damit nichts anklebt. Warte, ich werde DIR etwas holen.

 Lustig wird das, sagt ER, ich bin sehr gespannt. Während ich hier bügle kannst du schonmal in die Plastiktüte da drüben linsen. Hol mal hervor was drin ist.

Ich stolpere hinüber, die Fußkette läßt mir nicht viel Spiel, eine Jogginghose, weiß, wie schön! Ich ahne Fürchterliches.

ER bügelt die eine, ER bügelt die andere Seite des Sweatshirts, dann zieht ER die Schutzfolie ab, fertig, ruft ER, gib mir mal die Hose, das Sweatshirt kannst du schon anziehen. Schau mal in den Spiegel. Komm her, ich mach dir die Ketten auf...

Ich schlüpfe mit der jetzt lose am linken Gelenk baumelnden Kette hinein und betrachte mich im Spiegel: Sklavin Da schaut mir ein bekanntes Gesicht entgegen und quer über meine Brust steht da in roten Lettern Sklavin gedruckt, und auf meiner rechten Brustspitze etwas kleiner Nr. 47. Ich drehe mich um und da steht das selbe auf meinem Rücken, ergänzt um SEINE Telefonnummer. Ein Wahnsinnsanblick! Und um mich immer daran zu erinnern hat ER noch ein kleines Sklavin auf den linken Unterarm gebügelt, bei jeder Bewegung in meinem Gesichtsfeld. Und wenn ich das richtig sehe bügelt ER auch gerade auf den linken Oberschenkel der Jogginghose längs ein großes Sklavin. Wenige Minuten später habe ich den ganzen Anzug an und meine Ketten sind wieder verschlossen.

 Schick siehst du aus, komm mal her, wie findest du es?
  Strange, sage ich und meine es auch so. Was willst DU jetzt mit mir tun?
 Warte ab. Dreh dich mal um, gut so, so können wir das lassen.

Von irgendwoher zaubert ER eine Perrücke hervor, schwarze, schulterlange Haare, rechts und links nach vorne stehend, genial! Ich knie vor IHM und er pfriemelt meinen Blondschopf unter das künstliche Haar. Standesgemäß bedanke ich mich mit einem Kuß in Richtung SEINES James, dann drehe ich mich noch ein paar mal vor dem Spiegel und fühle mich immer mehr als das was ich bin: SEINE Sklavin. Es sieht einfach super aus, auch wenn der Kontrast sicherlich noch besser bei einem schwarzen Anzug mit weißen Lettern hervorkommen würde. Na, vielleicht werde ich IHM das nochmal vorschlagen. Oder noch besser: ein dunkelblauer enger Overall mit weißer Schrift. Oder eine rote Latzhose, weiße Buchstaben. Ich sollte besser mein vorlautes Mundwerk halten...

Sklavin ER schaltet den Computer aus, trennt das Bügeleisen vom Netz und verstaut es wieder wo es war während ich wieder auf meinem Teppich sitze, erwartungsvoll was nun kommen wird.

 Komm her.

Ich stehe vor IHM und ER öffnet mir die Handkette, umdrehen, dann schließt ER sie wieder auf meinem Rücken. Die kurze Halskette hängt nun locker baumelnd vor meinen Brüsten, ER öffnet die Tür, nanu, will ER mit mir hinaus? Ich tapse barfuß und verschnürt aus der Wohnung ins Treppenhaus, hoffentlich sieht mich so keiner - obwohl...

ER schließt hinter uns beiden ab und dann ...

Tja, und was wir dann im Kino erleben, wie oft SEIN Handy klingelt, was IHM alles geboten wird für mich und ob ER auf die Angebote eingeht, was mir im Supermarkt beim Einkaufen passiert, ob sich vielleicht eine potentielle Nr. 48 meldet, oder sogar EIN Nr. 49, oder ein weiteres HERR-Sklavin-Pärchen, oder umgekehrt HERRIN-Sklave, oder eine Mistress mit drei Sklavinnen, das überlasse ich Eurer Phantasie.

Und wenn Ihr genug Phantasie habt, dann schreibt mir doch wie es weitergeht. Schreibt die Geschichte fertig, die besten Vorschläge werde ich meinem HERRN zur Realisierung übergeben - müssen... :-)

Nr. 47 (ex Nik)

Ach noch was: Ich hab für ein paar Leidensgenossinnen ähnliche Sweat- und T-Shirts hergestellt. Wer sowas auch haben möchte (ist ein prickelndes Weihnachtsgeschenk, ich sags Euch), mal melden: sab@bound2be.de.

Sab


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